Zu unseren Veranstaltungen sind alle herzlich eingeladen
Für das leibliche Wohl ist gesorgt
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 12. Oktober 2024  “Streifzug durch Altdöbern”
Der Heimatverein lädt von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zum “Tag der offenen Tür”
in die Heimatstuben Bahnhofsweg 9(Eingang AWO) ein.
Alle Ausstellungen, das Schulmuseum, das Bergbautraditionszimmer, die Handwerk- und Gewerbeausstellung und natürlich die “Ossistuben” können in dieser Zeit besichtigt werden.
Wir freuen uns, auf Ihren Besuch!
Mehr Infos:
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 13. Oktober 2024 14.00 Uhr
im Heimatverein Bahnhofsweg 9(Eingang AWO)
“Buchholz und andere verschwundene Orte"
Ein Vortrag in Wort und Bild
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Sommerausklang 14. September 2024
mit DDR-Comedy Show
"Vorwärts immer, Rückwärts nimmer"
Wie in jedem Jahr bedankte sich der Heimatverein, der in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen feiert, bei allen Heimatfreunden mit einem bunten Programm. Diesmal eine DDR-Comedy Show. Viele fleißige Kuchenbäckerinnen sorgten für das leibliche Wohl, auch Bratwurst und Bowle konnten gekostet werden.
Vielen Dank an alle Beteiligten für den unterhaltsamen, gemütlichen Nachmittag.
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Sonntag, den 5. Mai 2024 
Maigang
siehe auch TERMINE
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Dienstag, den 30.April 2024  
Maibaumaufstellen auf dem Marktplatz
Von der  „Freiwilligen Feuerwehr“ wurde unter großem Beifall der Zuschauer traditionell der Maibaum auf dem Marktplatz aufgestellt. Die Kinder konnten ihre Sportlichkeit unter Beweis stellen und an der Kletterstange kleine Präsente ergattern.
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Sonntag, den 14. April 2024 
Damals war's:
 
Siehe auch PRESSE und TERMINE
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Sonntag, den 10. März 2024 
im Heimatverein Altdöbern
Frauentagsfeier im Heimatverein
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Sonntag, den 11. Februar 2024 
"Das Geld wird knapp, der Spaß der bleibt.
Seid mit dem Heimatverein zum Feiern bereit"
 Zum Faschingsnachmittag in der Aula vom Heimatverein waren am 11. Februar 2024 alle herzlich eingeladen. Die gutgelaunten Gäste wurden nicht enttäuscht. Ein buntes Programm war einstudiert worden: Familie Sparfuchs war auf dem Trödelmarkt zu finden,  ein Frauenchor sang das „Hefelied“, in der Büttenrede wurde der Heimatort Altdöbern „aufs Korn genommen“ und ein Hexenballett tanzte den Besentanz zu „Schüttel deinen Speck“ von Peter Fox. Beim Telefongespräch zwischen Mutter und Tochter wurde beklagt, dass die Tochter ja nie Zeit hat für die Mutter (obwohl es dann genau umgekehrt war) und zum Abschluss gab es „Szenen einer Ehe“. Mit viel Beifall wurden die Beiträge honoriert. Die Gäste waren bei bester Laune und ließen sich Kaffee, Kuchen und natürlich Pfannkuchen gut schmecken. Der Heimatverein wurde mit viel Lob bedacht und bedankt sich bei den Besuchern und den „Künstlern“, die einiges an Zeit geopfert haben, um dieses Programm auf die Beine zu stellen. Danke an die fleißigen Kuchenbäckerinnen, den Helfern und Helferinnen beim Dekorieren, Eindecken  und  in der Küche.
Danke für die Spenden!
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Sonntag, 14. Januar 2024 
Die Geschichte von Pritzen
"Gestern, heute und morgen"
Pfarrer i.R. und Mitglied des Vorstandes vom Heimatverein Altdöbern e.V. Udo Meckert  hatte vor langer Zeit Aufzeichnungen erhalten von Udo Kieschke, der in Pritzen aufwuchs, und trug diese den zahlreich erschienen Gästen vor. Anschaulich wurde über das Leben in einem idyllischen Ort berichtet, bevor in den Jahren 1959-1961 die Umsiedlung beschlossen wurde und der Ort dem Tagebau Greifenhain weichen sollte. Im Februar 1988 fand in der Pritzener Feldsteinkirche der letzte Gottesdienst statt. Der mittelalterliche Bau wurde Stein für Stein abgerissen und auf dem Schomberg in Spremberg wieder aufgebaut. Ein Umdenken in der Energie- und Umweltpolitik  erfolgte durch die gesellschaftlichen Veränderungen ab 1989. Die Revitalisierung des Ortes wurde im Jahre 1993 beschlossen. Ein großer Teil der Gemeinde war zu diesem Zeitpunkt bereits abgebaggert und die meisten Einwohner hatten den Ort verlassen. 1993 und 1995 fanden in Pritzen Europa-Biennalen statt. Einige Kunstwerke kann man heute noch besichtigen. Mit der Flutung des Greifenhainer Tagebaus wurde 1998 begonnen. Das Leben kehrte in den Ort zurück. 
Am 5. Juni 1994 fand der erste Gottesdienst im hölzernen Glockenturm, der aus dem abgebaggerten Ort Wolkenberg stammt, statt. Eine der Glocken trägt die Aufschrift:
„Im Namen des Herren - ich rufe Pritzen zum Leben“. 
 Anschließend wurden noch gemütlich in kleinen Gruppen bei Kaffee und Kuchen Gespräche geführt, Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht. Vielen Dank an alle, die an den Vorbereitungen und der Durchführung beteiligt waren, allen voran Udo Meckert für den interessanten Vortrag, Rolf Wünsche für die Bereitstellung vieler Fotos aus seinem Fundus, den Helferinnen in der Küche, den Kuchenbäckerinnen und den zahlreich erschienenen Gästen…Vielen Dank für die Spenden. 
 
 

  

 

 

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